Die Plattform Flash Chance aus der Höhle der Löwen setzt sich dafür ein, wertvolle Gelegenheiten sinnvoll und nachhaltig nutzbar zu machen. Das Unternehmen greift die alltägliche Problematik auf, dass Tickets, Gutscheine und gebuchte Termine oft verfallen, wenn ursprüngliche Pläne sich ändern oder der Kauf nicht mehr genutzt wird. Durch eine Plattform, auf der solche zeitlich gebundenen Angebote sicher und unkompliziert weitergegeben werden können, schafft Flash Chance einen praktischen Mehrwert. Die Vision hinter der Plattform ist, dass kein Erlebnis und keine Ressource unnötig verloren gehen soll – stattdessen wird alles mit wenigen Schritten einer neuen Nutzung zugeführt. Von nicht eingelösten Konzertkarten über Gutscheine für Workshops bis hin zu kurzfristig stornierten Events wird ein breites Spektrum abgedeckt. Durch ein sicheres Bezahlsystem wird ein vertrauenswürdiger Rahmen geschaffen, der Nutzer vor finanziellen Verlusten schützt und sowohl Käufern als auch Verkäufern die notwendige Flexibilität gibt.
Mudda Natur Quinoa aus Deutschland Quinoa-Körner, Mehl, Nudeln und Flakes Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 16 |
Cupbrella Robuster Regenschirm mit Becherhalter Sturmfest und automatisch öffnend Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 16 |
Flash Chance fördert somit nicht nur einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, sondern verleiht jedem unerwarteten Moment Wert und ermöglicht spontane Erlebnisse. Das Angebot von Flash Chance umfasst mehrere Kategorien. In der ersten Kategorie finden sich Gutscheine, die flexibel und ohne feste Terminbindung weitergegeben werden können. Die zweite Kategorie richtet sich an Tickets und reservierte Plätze, die für festgelegte Termine gelten. In der dritten Kategorie „2nd Chance“ sind Gelegenheiten gelistet, die durch unerwartete Änderungen kurzfristig weiterverkauft werden, wie etwa nicht mehr benötigte Dienstleistungen oder Ausleihverträge. So entsteht ein vielseitiges Angebot, das gezielt auf verschiedene Bedürfnisse ausgerichtet ist und unnötige Verluste vermeidet.
Übersicht: Die Höhle der Löwen Produkte
Flash Chance – Kapitalgesuch bei DHDL
Ines-Jeanne Paupié aus Wien in Österreich ist in der Höhle der Löwen auf der Suche nach Wachstumskapital in Höhe von insgesamt 120.000 Euro für Flash Chance, welches für Weiterentwicklung der Plattform eingesetzt werden kann. Die Löwen bekommen im Gegenzug 15 Prozent der Firmenanteile geboten. Passende Investoren für das Startup könnten in der aktuellen Staffel die Löwen Carsten Maschmeyer und Jenna Ensthaler sein. Der Firmenwert liegt mit 680.000 Euro im guten Mittelfeld.
Pitch vom 28.10.2024 | |
Gesuchtes Kapital: | 120.000 € |
Angebotene Beteiligung: | 15% |
Firmenwert vor Investition: | 680.000 € |
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Als Ines-Jeanne Paupié den Pitch in der „Höhle der Löwen“ beginnt, ist die Spannung spürbar. Mit viel Enthusiasmus schildert sie, wie ihre Plattform es ermöglicht, Gelegenheiten im Freizeit- und Veranstaltungsbereich in letzter Minute weiterzugeben, die sonst ungenutzt und verloren wären. Sie veranschaulicht die Vielfalt der Anwendungsfälle: Ob Konzerteintrittskarten, die durch eine Planänderung nicht mehr eingelöst werden können, Gutscheine für Kochkurse, die vergessen in Schubladen verschwinden, oder freie Plätze in Workshops – Flash Chance bietet eine Plattform, um all diese Möglichkeiten nicht verfallen zu lassen. Die Löwen hören gespannt zu, und einige zeigen sich von der Nachhaltigkeit und Flexibilität beeindruckt. Insbesondere der Gedanke, dass Ressourcen und Erlebnisse nicht verloren gehen sollen, sondern eine zweite Chance erhalten, stößt auf Zustimmung. Die Gründerin demonstriert das Angebot an einem Beispiel, das vor Augen führt, wie einfach und sicher die Abwicklung ist: Die intuitive Navigation und die Sicherheitsmechanismen gegen Missbrauch werden dabei besonders hervorgehoben, aber auch für die Zukunft hat sie noch einiges vor und dafür benötigt sie die Löwen. Gibt es für die Löwen heute einen Slow Deal oder eine Flash Chance?
Herausfordernde Situationen beim Tiecketkauf
Der Ticketverkauf für Veranstaltungen stellt sich immer wieder als komplexes Thema dar, insbesondere wenn kurzfristige Änderungen bei den Käufern auftreten. Konzertkarten, Sportveranstaltungen, Theaterbesuche – all diese Erlebnisse sind oft lange im Voraus geplant, aber unvermeidliche Umstände wie Krankheit, berufliche Verpflichtungen oder andere persönliche Änderungen können es unmöglich machen, dass Käufer an den gebuchten Events teilnehmen können. Ein flexibles System für den Wiederverkauf von Eintrittskarten kann hier Abhilfe schaffen. Doch was zeichnet eine effiziente Plattform aus, die diesen Prozess unterstützt, und welche rechtlichen sowie technischen Herausforderungen gibt es dabei?
Gründe für den Ticketweiterverkauf und seine Potenziale
Veranstaltungen werden meist Wochen oder sogar Monate im Voraus organisiert, wodurch die Käufer ihr Interesse frühzeitig bekunden müssen. Ein hoher Prozentsatz dieser Käufer sieht sich im Laufe der Zeit jedoch mit geänderten Umständen konfrontiert und sucht nach einer Möglichkeit, das Ticket kurzfristig weiterzugeben oder zu verkaufen. Die Nachfrage nach einer solchen Option ist groß: Laut Studien möchten rund 30 % der Ticketkäufer die Möglichkeit haben, ihre Tickets im Falle eines Planwechsels unkompliziert weiterzuverkaufen. Hier setzen spezielle Online-Plattformen an, die durch innovative Lösungen nicht nur den Weiterverkauf erleichtern, sondern auch Mehrwerte wie Sicherheit und Transparenz bieten. Besonders interessant ist das Konzept für Eventanbieter selbst: Der Recommerce-Markt – also der Handel mit wiederverkauften Tickets – schafft es, zusätzliches Vertrauen bei den Käufern aufzubauen, was langfristig zu einer stärkeren Kundenbindung führen kann. Es wird zudem verhindert, dass leere Plätze entstehen, die letztlich für die Veranstaltung als negativ wahrgenommen werden könnten. Schließlich ermöglicht der strukturierte Weiterverkauf auch, dass sich spontane Interessenten noch kurzfristig für ein Event entscheiden können, was eine gesteigerte Flexibilität im Veranstaltungssektor mit sich bringt.
Rechtliche Rahmenbedingungen: Ein Balanceakt
Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind beim Weiterverkauf von Tickets zentral, da die Vermeidung von Missbrauch und die Einhaltung der ursprünglichen Vertragsbedingungen gewährleistet sein müssen. Ticketplattformen müssen den Weiterverkauf regulieren und oft in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) festhalten, unter welchen Bedingungen ein Ticket übertragbar ist. Eine Plattform für den Ticket-Weiterverkauf muss daher Lösungen bieten, die den Weiterverkauf möglichst zuverlässig, aber auch unter Berücksichtigung geltender Rechte der Veranstalter gestalten. Hier setzen viele Plattformen auf ein sicheres Zahlungssystem und Verifizierungsprozesse, die Missbrauch und betrügerische Aktivitäten reduzieren. Käufer können so sicher sein, dass es sich bei ihrem Kauf um ein gültiges Ticket handelt. Anbieter müssen zudem darauf achten, dass eventuelle Sperren der Veranstalter gegen den Ticketverkauf auf dem Sekundärmarkt respektiert werden, um langfristige rechtliche Schwierigkeiten zu vermeiden.
Technische Herausforderungen und Innovationsansätze
Auf technischer Ebene erfordert der Ticket-Weiterverkauf schnelle, intuitive Prozesse, die sowohl für Käufer als auch Verkäufer benutzerfreundlich sind. Innovative Plattformen setzen auf benutzerfreundliche Apps und Websites, die eine schnelle Abwicklung ermöglichen. Echtzeitbenachrichtigungen sorgen dafür, dass Nutzer umgehend informiert sind, wenn ihr Ticket verkauft wurde oder ein neues Ticket verfügbar ist. Neben den Grundfunktionen stellen Features wie gesicherte Auszahlungen und automatische Prüfungen auf Gültigkeit der Tickets eine grundlegende Qualitätssicherung dar. Für den Erfolg solcher Plattformen ist es zentral, dass die Handhabung einfach und vertrauenswürdig ist. Oft werden digitale Lösungen integriert, die den Zugriff und die Kontrolle über die Transaktionen erleichtern. Digitale Wallets und QR-Codes, die beim Einlass gescannt werden können, verbessern zusätzlich den Komfort und minimieren das Risiko von Betrug. Der Einsatz von Blockchain-Technologie in einigen Plattformen verspricht zudem, Transaktionen manipulationssicher zu gestalten und potenziellen Manipulationen vorzubeugen.
Flexible Ticketweitergabe als Bestandteil einer neuen Eventkultur
Die Möglichkeit, Veranstaltungstickets bei kurzfristigen Planänderungen weiterzugeben oder zu verkaufen, wird zunehmend nachgefragt und kann einen wertvollen Beitrag zu einer flexibleren und nachhaltigen Eventkultur leisten. Professionell gestaltete Plattformen helfen dabei, das Vertrauen von Käufern zu stärken, Missbrauch zu verhindern und eine hohe Qualität der abgewickelten Transaktionen sicherzustellen. Anbieter und Plattformen stehen vor der Herausforderung, rechtliche Anforderungen und technische Entwicklungen in Einklang zu bringen und gleichzeitig eine einfache Bedienbarkeit sicherzustellen. Der Ticket-Recommerce-Markt zeigt dabei, dass im digitalen Zeitalter auch spontane Planänderungen und flexible Lösungen in der Eventbranche möglich sind – ein Trend, der sich durch innovative Technologien und durchdachte Geschäftsmodelle zukünftig noch stärker etablieren dürfte. Flash Chance passt als Plattform gut in den Markt für flexible Freizeitangebote und nutzt geschickt die wachsende Nachfrage nach spontan nutzbaren Ticketlösungen. Durch die Integration sicherer Zahlungssysteme und die Möglichkeit, Veranstaltungstickets bei Planänderungen kurzfristig weiterzuverkaufen, trifft das Startup einen Nerv. Flash Chance setzt auf eine nachhaltige Nutzung von Event- und Freizeittickets, die andernfalls ungenutzt verfallen würden, und ermöglicht eine Zweitverwertung, die allen Beteiligten zugutekommt. Indem die Plattform Tickets, Gutscheine und sogar reservierte Plätze einer breiteren Zielgruppe zugänglich macht, bietet sie Nutzern eine neue Art von Flexibilität und unterstützt gleichzeitig die Idee einer Kreislaufwirtschaft. Damit hebt sich Flash Chance von vielen klassischen Verkaufsplattformen ab, die oft rein auf Erstverkauf und keine weitere Nutzungsmöglichkeiten setzen.
Als möglicher Teil der Digitalwelt der Höhle der Löwen Produkte würde Flash Chance zudem das Angebot der TV-Sendung um ein spannendes, digitales Produkt ergänzen, das nicht nur Eventbesuchern, sondern auch Veranstaltern zugutekommt. Da „Die Höhle der Löwen“ bereits innovative Startups in den Bereichen Freizeit, Erlebnis und Nachhaltigkeit vorgestellt hat, könnte Flash Chance gut in diese Struktur passen und das bestehende Angebot sinnvoll erweitern. Durch die strategische Positionierung als nachhaltiger Online-Marktplatz trägt die Plattform zur Lösung eines weitverbreiteten Problems bei, das gerade in der Eventbranche hohe Relevanz besitzt. Als zukunftsweisender Service für Freizeitgestaltung würde Flash Chance in Kombination mit den bisherigen Produkten aus der Sendung das breite Spektrum an praktischen Lösungen und Ideen optimal ergänzen.
Die Höhle der Löwen vom 28.10.2024
Die Themen und Kapitalgesuche in der Sendung vom 28.10.2024 sind:
- Cupbrella sucht 60.000 EUR für 25 Prozent Unternehmensanteile
- Ronikja Cocooner sucht 1.200.000 EUR für 25 Prozent Unternehmensanteile
- Mudda Natur sucht 150.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
- Flash Chance sucht 120.000 EUR für 15 Prozent Unternehmensanteile
- Bulletpoint sucht 150.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
- Mit einem Wiederbesuch bei den DHDL Produkten der letzten 10 Jahre mit TRIGGin.
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