Die mathematische Spielfigur TukToro aus der Höhle der Löwen verfolgt das Ziel, Kindern einen möglichst positiven Einstieg in die Welt der Zahlen zu ermöglichen. Dabei soll nicht nur ein Grundverständnis für Mengen und einfache Rechenprozesse geschaffen, sondern auch die emotionale Verbindung zum Lernstoff gestärkt werden. Das Konzept richtet sich an Kinder ab etwa vier Jahren und setzt auf eine spielerische Verknüpfung von Bewegung, Sinneseindrücken und digitalen Elementen. Die Entwickler greifen damit eine Problemstellung auf, die in vielen Bildungseinrichtungen diskutiert wird: Der frühe Umgang mit Mathematik ist für viele Kinder von Unsicherheiten geprägt – TukToro will hier ansetzen, um genau diesen ersten Kontakt konstruktiv zu gestalten. Besonders ist an TukToro, dass eine physische Spielfigur mit digitalen Inhalten verbunden wird. Die Figur dient nicht nur als Spielpartner, sondern auch als Eingabegerät, das auf kindgerechte Weise mit der zugehörigen App interagiert. Dabei entsteht ein Lernerlebnis, das mehrere Sinne gleichzeitig anspricht – durch Bewegung, Klang, Licht und Haptik.
  Natune Akku Life Guard Adapter für die SteckdoseIntelligentes Laden mit 3 Modi Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 17 |
 WC-Star WC Hygienestein für den SpülkastenGegen Schmutz und Verkalkung im Spülwasser Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 16 |
Die Inhalte sind so aufgebaut, dass Kinder eigenständig Fortschritte machen können, ohne dauerhaft auf Unterstützung angewiesen zu sein. Entwickelt wurde TukToro in enger Zusammenarbeit mit pädagogischen Fachkräften, Lerntherapeuten und Familien. Dieser interdisziplinäre Ansatz zeigt sich in der Gestaltung des Systems: Es passt sich den Fähigkeiten der Kinder an und bietet damit eine individuelle Lernumgebung, die sich von klassischen Lernmitteln deutlich unterscheidet. Im Mittelpunkt des Produkts steht die TukToro-Figur, ausgestattet mit Sensorik und Bluetooth-Anbindung. Ergänzt wird sie durch eine App, die verschiedene Rechenspiele bereithält. Die Aufgaben orientieren sich an den Lernbedürfnissen von Vorschulkindern und berücksichtigen unterschiedliche Fortschrittsniveaus. Das Spiel beginnt durch das Schütteln der Figur, bei dem digitale Inhalte aktiviert werden. Die beiliegenden Würfel und die Interaktion mit der App bilden den zentralen Mechanismus des Lernprozesses. Das Sortiment umfasst bislang die Grundausstattung mit Spielfigur, Würfeln und App-Zugang – Erweiterungen sind perspektivisch denkbar.
Übersicht: Die Höhle der Löwen Produkte
TukToro – Kapitalgesuch bei DHDL
Elisha Benner und Andreas Häring aus Berlin sind in der Höhle der Löwen auf der Suche nach Wachstumskapital in Höhe von insgesamt 400.000 Euro für TukToro, welches für Marketing und Vetrieb eingesetzt werden kann. Die Löwen bekommen im Gegenzug 8 Prozent der Firmenanteile geboten. Passende Investoren für das Startup könnten in der aktuellen Staffel die Löwen Carsten Maschmeyer, Janna Ensthaler und Dagmar Wöhrl sein. Der Firmenwert liegt mit 4.600.000 Euro extrem hoch. Es könnte Diskussionen geben und schwierig werden, die Löwen zu dieser Bewertung an Bord zu holen.
| Pitch vom 16.06.2025 | |
| Gesuchtes Kapital: | 400.000 € |
| Angebotene Beteiligung: | 8% |
| Firmenwert vor Investition: | 4.600.000 € |
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(Vergütete Partnerlinks)
In der Sendung präsentieren die Gründer Elisha Benner und Andreas Häring den Löwen das Bildungstool TukToro – eine Kombination aus liebevoll gestalteter Spielfigur, digitalen Lernspielen und einem pädagogisch durchdachten Konzept. Schon beim Betreten der Höhle fällt der knallige, bauchige Charakter von TukToro auf: ein sympathischer Begleiter mit Technik im Inneren und einem Lernansatz, der den klassischen Zugang zur Mathematik auf den Kopf stellt. Elisha erklärt, wie Kinder durch Bewegung, Geräusche und Interaktion mit der Figur spielerisch an das Thema Zahlen herangeführt werden. Die Löwen hören aufmerksam zu – skeptisch, interessiert, neugierig. Kaum ist der Pitch vorbei, dürfen die Investorinnen und Investoren selbst Hand anlegen. TukToro wird geschüttelt, gefüttert und mit der App verbunden – der digitale Spielkamerad reagiert mit Lichtsignalen, Tönen und kleinen Aufgaben. Die Spielfigur erkennt die Würfel im Bauch, die App reagiert in Echtzeit. Was auf den ersten Blick wie ein Spielzeug aussieht, entpuppt sich schnell als durchdachtes Lernsystem. Besonders die Verbindung von physischer Bewegung und digitaler Rückmeldung sorgt für erstaunte Blicke – eine Technik, die kindgerecht verpackt ist und trotzdem komplexe Prozesse ermöglicht. Die Löwen tauschen sich aus, diskutieren Einsatzmöglichkeiten im Kita-Alltag und im heimischen Kinderzimmer.
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Frühkindliche Entwicklung und die Bedeutung von Mathematik
Die frühkindliche Entwicklung gilt als fundamentale Phase im Leben eines Menschen. In den ersten Lebensjahren werden kognitive, emotionale, motorische und soziale Grundlagen gelegt, die für das spätere Lernen und Handeln von entscheidender Bedeutung sind. Besonders das frühe Heranführen an mathematische Konzepte spielt in diesem Prozess eine zunehmend anerkannte Rolle. Dabei geht es nicht um das klassische Rechnen, wie es aus der Schule bekannt ist, sondern um basale Erfahrungen mit Mengen, Mustern, Größenverhältnissen und Strukturen. Mathematisches Denken entwickelt sich nicht plötzlich, sondern wächst aus Alltagsbeobachtungen und Handlungen heraus. Kinder, die beim Spielen Bausteine sortieren, beim Backen Zutaten abmessen oder im Sandkasten Formen vergleichen, sammeln erste mathematische Erfahrungen. Diese Art der informellen Mathematik bildet den Ausgangspunkt für ein grundlegendes Verständnis, das später im schulischen Kontext vertieft werden kann. Studien belegen, dass frühe mathematische Kompetenzen mit späteren Bildungserfolgen in engem Zusammenhang stehen – teils stärker als frühe Sprachfähigkeiten.
Die Fähigkeit, mathematische Zusammenhänge zu erkennen, wird bereits im Kleinkindalter vorbereitet. Dabei spielt die sogenannte pränumerische Phase eine entscheidende Rolle. In dieser Phase lernen Kinder, Gegenstände zu vergleichen, zu klassifizieren und einfache Ordnungen zu erkennen. Diese Tätigkeiten sind essenziell, um später Konzepte wie Zahlenreihen, Addition oder Subtraktion zu verstehen. Entscheidend ist nicht die frühe Einführung abstrakter Zahlen, sondern das Erleben von Logik, Rhythmus und Relationen im eigenen Handeln. Ein lernförderliches Umfeld, das exploratives Handeln unterstützt und Raum für selbstgesteuertes Entdecken lässt, kann die mathematische Neugier von Kindern maßgeblich stärken. Gerade im Vorschulalter sind Spiel, Bewegung und sinnliche Erfahrungen zentrale Zugänge zum Lernen. Mathematik kann dabei in Geschichten, Musik, Bauprojekten oder Rollenspielen auftauchen – vorausgesetzt, Erwachsene erkennen und nutzen diese Momente bewusst. Pädagogische Fachkräfte in Kitas und Eltern im Alltag nehmen eine Schlüsselfunktion ein, wenn es darum geht, Kindern erste mathematische Denkmuster zu eröffnen.
In jüngerer Zeit setzen sich digitale Lernangebote zunehmend in der frühkindlichen Bildung durch. Dabei wird kontrovers diskutiert, wie sinnvoll der Einsatz digitaler Medien in diesem Alter ist. Viele Experten betonen, dass digitale Werkzeuge insbesondere dann Potenzial entfalten, wenn sie nicht isoliert genutzt, sondern mit haptischen Erfahrungen verknüpft werden. Lernspielzeuge wie TukToro aus der Höhle der Löwen, die multisensorisches Feedback bieten und Kindern aktive Steuerungsmöglichkeiten lassen, können dabei helfen, mathematisches Denken auf natürliche Weise zu fördern, ohne die kindliche Neugier zu unterdrücken oder mechanisches Üben in den Vordergrund zu stellen. Die frühe Auseinandersetzung mit Mathematik beeinflusst nicht nur den schulischen Start, sondern kann langfristig auch das Selbstbild im Umgang mit logischem Denken prägen. Wer früh positive Erlebnisse im Umgang mit Zahlen und Strukturen macht, entwickelt häufig ein stabileres Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten. Frühkindliche mathematische Bildung ist daher mehr als ein Vorbereitungstraining für die Schule – sie schafft ein Fundament, auf dem sich Kompetenzen aufbauen lassen, die weit über den Mathematikunterricht hinausreichen.
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Mathematische Lernspiele im Kita- und schulischen Kontext
Mathematische Lernspiele nehmen eine zunehmend bedeutende Rolle im frühkindlichen und schulischen Bildungsbereich ein. Sie verbinden kognitive Förderung mit Spiel und Bewegung und schaffen damit Lernumgebungen, in denen Kinder ohne Leistungsdruck mathematische Strukturen entdecken können. Im Unterschied zu klassischen Übungsformaten bieten Lernspiele Raum für Fehler, kreative Lösungswege und gemeinsames Erkunden. Dadurch entsteht eine positive Beziehung zum Thema Mathematik, die besonders in frühen Bildungsphasen entscheidend sein kann, um spätere Lernblockaden oder Ängste zu vermeiden. In der Kita ermöglichen Lernspiele erste Erfahrungen mit Mengen, Formen, Zahlenfolgen und Raumorientierung. Diese Grundlagen werden meist nicht isoliert, sondern eingebettet in Handlungskontexte vermittelt – etwa beim Sortieren von Gegenständen, beim Brettspiel mit Würfeln oder beim rhythmischen Klatschen und Zählen. Pädagogische Fachkräfte nutzen solche spielerischen Elemente gezielt, um mathematisches Denken anzuregen, ohne es als Unterricht im klassischen Sinne erscheinen zu lassen. So wird Mathematik zum Teil des kindlichen Alltags, statt zur abstrakten Schuldisziplin.
Im Übergang zur Grundschule verändert sich der Charakter der Lernspiele. Während in der Kita der explorative Zugang im Vordergrund steht, gewinnen in der Schule zielgerichtetere Spiele an Bedeutung, die bestimmte Rechenoperationen oder logische Denkprozesse trainieren. Dennoch bleibt der spielerische Rahmen wichtig, um Motivation und Konzentration aufrechtzuerhalten. Digitale Spielelemente kommen hier zunehmend zum Einsatz, wobei interaktive Lernsoftware oder App-basierte Tools genutzt werden, um Inhalte anschaulich und kindgerecht zu vermitteln. Wichtig ist, dass solche Angebote nicht isoliert stehen, sondern in ein pädagogisches Konzept eingebettet sind. Besonders effektiv sind Lernspiele dann, wenn sie verschiedene Sinneskanäle gleichzeitig ansprechen – etwa durch Berührung, Klang, Bewegung und visuelle Reize. So wird nicht nur das mathematische Verständnis, sondern auch die Gedächtnisleistung und das vernetzte Denken gefördert. Studien zeigen, dass Kinder, die regelmäßig mit solchen Lernspielen arbeiten, ein stabileres Mengenverständnis entwickeln und flexibler mit Zahlen umgehen. Auch das Sozialverhalten profitiert, wenn Spiele in der Gruppe gespielt und Lösungen gemeinsam gefunden werden.
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Ein weiterer Vorteil mathematischer Lernspiele liegt in ihrer hohen Anschlussfähigkeit an individuelle Lernvoraussetzungen. Kinder mit Förderbedarf, mit anderen Erstsprachen oder mit Lernhemmnissen können über Spiele einen niedrigschwelligen Zugang zur Mathematik finden. Gleichzeitig bieten differenzierte Spielmechaniken Möglichkeiten zur gezielten Förderung leistungsstärkerer Kinder. Inklusive Bildung wird durch spielbasierte Ansätze nicht nur möglich, sondern konkret erfahrbar. So tragen Lernspiele dazu bei, dass Mathematik als etwas Verstehbares, Erlebbares und letztlich auch Lustvolles wahrgenommen werden kann – unabhängig vom Lernstand oder vom sozialen Hintergrund. TukToro lässt sich in diesen Kontext moderner Lernspielansätze gut einordnen. Das Produkt kombiniert digitale Anwendungen mit physischem Spiel und bietet damit einen innovativen Zugang zur frühen mathematischen Bildung. Anders als viele rein digitale Lernhilfen spricht TukToro mehrere Sinne gleichzeitig an und schafft dadurch ein Lernumfeld, das Bewegung, Interaktion und logisches Denken vereint. Kinder können zählen, kombinieren und spielerisch rechnen, während sie die Spielfigur aktiv bewegen und in die Handlungen der App eingebunden sind. Dieser multisensorische Ansatz ermöglicht es auch jüngeren Kindern, erste mathematische Strukturen zu erkennen und ein intuitives Verständnis für Zahlen zu entwickeln – ganz ohne Druck oder starre Vorgaben.
Im Zusammenhang mit den in der Sendung vorgestellten Höhle der Löwen Produkte stellt TukToro eine sinnvolle Ergänzung dar, da es den Fokus auf Bildung und digitale Verantwortung legt. Viele bisherige Produkte aus der Show zielen auf Lifestyle, Ernährung oder Haushaltsinnovationen – mit TukToro wird der Bildungsbereich um eine kindgerechte, technologische Lösung erweitert. Gerade in Zeiten wachsender Digitalität und zunehmender Diskussion über den sinnvollen Einsatz von Technik im Kinderzimmer schafft TukToro einen Ansatz, der pädagogisch begleitetes Lernen mit moderner Technik verbindet. Die Kombination aus realer Spielfigur und App hebt sich von klassischen Lernspielzeugen ab und zeigt, wie Bildungstechnologie konkret im Alltag von Familien und Kitas ankommen kann.
Die Höhle der Löwen vom 16.06.2025
Die Themen und Kapitalgesuche in der Sendung vom 16.06.2025 sind:
- HomeResQ sucht 150.000 EUR für 20 Prozent Unternehmensanteile
- Kokomoon sucht 100.000 EUR für 20 Prozent Unternehmensanteile
- Arang sucht 100.000 EUR für 20 Prozent Unternehmensanteile
- Natune Akku Life Guard sucht 200.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
- TukToro sucht 400.000 EUR für 8 Prozent Unternehmensanteile
- Mit Carsten Maschmeyer unterwegs in den USA bei der Maschmeyer Group
- Wiederbesuch bei den beliebten Höhle der Löwen Produkten der letzten Staffeln mit WC-Star
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