tinus one Tinnitus Klangkissen | Die Höhle der Löwen 2024

Volksleiden Tinnitus. Das Tinus One Klangkissen aus der Höhle der Löwen wurde hierfür als Lösung entwickelt, um Betroffenen Linderung zu verschaffen. Tinnitus, ein ständiges Klingeln oder Summen in den Ohren, kann dazu führen, dass Betroffene Schwierigkeiten bei der Konzentration im Alltag, vor allem aber auch beim Einschlafen in ruhigen Räumen haben. Das Tinus One Klangkissen ist eine innovative Lösung für Menschen, die unter Tinnitus leiden und sich Unterstützung beim Einschlafen wünschen. Das Kissen nutzt eine Bluetooth-Verbindung und kann beruhigende Klänge und Geräusche abspielen, um den Nutzern zu helfen, sich zu entspannen und einzuschlafen. Nun ist das Einschlafen mit Hörbüchern, Musik oder Podcasts auch ganz ohne Kopfhörer möglich.

stack grill Grill und Feuerstelle
Mobiler Grill mit innovativem Stecksystem
Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 13

TRIGGin Triggerknopf mit Kinesio-Tape
Verschiedene Farben verfügbar
Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 12

Durch eine flächenverteilte Schallübertragung, die über einen Flüssigkörper im Kissen erfolgt, kann ausschließlich der Nutzer Musik und Klänge über die Kissenoberfläche wahrnehmen, während der Schlafpartner ungestört schlafen kann. Das Kissen verfügt über smarte Funktionen, die es ihm ermöglichen, zu erkennen, wenn sich der Nutzer in der Tiefschlafphase befindet und sich automatisch abzuschalten. Der Kissenbezug ist zudem antiallergen. Bisher ist das Kissen stets sehr teuer gewesen, doch durch eine Investition der Löwen

Übersicht: Die Höhle der Löwen Produkte

Tinus One – Kapitalgesuch bei DHDL

Jaqueline Schaupp und Simon Greschl aus Gilching sind in der Höhle der Löwen auf der Suche nach Wachstumskapital in Höhe von insgesamt 350.000 Euro für Tinus One, welches für Markteintritt eingesetzt werden kann. Die Löwen bekommen im Gegenzug 10 Prozent der Firmenanteile geboten. Passende Investoren für das Startup könnten in der aktuellen Staffel die Löwen Carsten Maschmeyer, Jenna Ensthaler und Dagmar Wöhrl sein. Der Firmenwert liegt mit 3.150.000 Euro extrem hoch. Es könnte Diskussionen geben und schwierig werden, die Löwen zu dieser Bewertung an Bord zu holen.

Pitch vom 17.04.2023
Gesuchtes Kapital:	350.000 €
Angebotene Beteiligung:	10%
Firmenwert vor Investition:	3.150.000 €

(Partnerlinks)

Wer pitcht hier eigentlich? Jaqueline Schaupp und Simon Greschl aus Gilching stellen ihre Idee des Tinnitus-Kissens ausgesprochen souverän vor. Kein Wunder, denn sie haben beide Betroffene im engsten Familienkreis und können von deren Leidensgeschichten erzählen und berichten, welche Linderung sich ihnen durch die Nutzung des Bluetooth-Kissens ergibt. Doch auch Carsten Maschmeyer ist höchst angetan von dem Pitch und dem Produkt. Er möchte gerne Ralf Dümmel dazu bewegen, sich an einem Dealangebot zu beteiligen. Grundsätzlich sicher keine schlechte Idee, denn ein Kissen als Bluetoothplayer, den man nur beim darauf liegen hören kann, könnte auch als Lifestyleprodukt einschlagen und beispielsweise Bahnreisen angenehmer machen. Kommt es aber zum großen Deal mit einem oder mehreren Löwen?

Wozu braucht man das Tinnitus-Kissen aus der Höhle der Löwen?

Tinnitus ist nicht nur in der Höhle der Löwen ein relevantes Thema. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung, die durch ein konstantes Klingeln, Summen, Rauschen oder Pfeifen in den Ohren gekennzeichnet ist. Die genauen Ursachen von Tinnitus sind nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass es eine Vielzahl von Faktoren gibt, die zur Entwicklung von Tinnitus beitragen können. Dazu gehören Lärmbelastung, Alter, genetische Veranlagung, Stress und bestimmte Medikamente.
Lärm ist eine häufige Ursache für Tinnitus. Wenn man über einen längeren Zeitraum hinweg lauten Geräuschen ausgesetzt ist, kann dies zu Schäden an den Haarzellen im Innenohr führen, die für die Übertragung von Schallwellen zum Gehirn verantwortlich sind. Dies kann schließlich zu Tinnitus führen. Lärmbelastung kann durch das Tragen von Ohrstöpseln oder Gehörschutz reduziert werden, weshalb dieser auf Baustellen oder bei Rockkonzerten empfohlen ist.
Alter ist eine weitere wichtige Ursache für Tinnitus. Es wird angenommen, dass altersbedingte Veränderungen im Innenohr, wie zum Beispiel ein natürlicher Rückgang der Anzahl von Haarzellen, dazu beitragen können, dass Tinnitus auftritt. Auch genetische Veranlagung kann eine Rolle bei der Entstehung von Tinnitus spielen. Es wurde gezeigt, dass bestimmte Gene, die für die Funktion des Innenohrs und des Gehirns verantwortlich sind, das Risiko für Tinnitus erhöhen können.
Einer der häufigsten Faktoren ist aber Stress. Wenn man unter Stress steht, erhöht sich der Blutdruck und die Durchblutung des Innenohrs kann beeinträchtigt werden. Dies kann dazu führen, dass man Tinnitus empfindet. Die Hörerkrankung ist daher ein häufiges Begleitphänomen bei arbeitsbedingtem Burnout oder in emotional stark belastenden Lebenskrisen.
Es gibt verschiedene Behandlungen für Tinnitus, je nach Ursache und Schweregrad. Eine Möglichkeit ist die Geräuschtherapie, die darauf abzielt, den Tinnitus zu maskieren oder abzulenken. Dabei werden dem Patienten angenehme Geräusche wie Musik oder Meeresrauschen vorgespielt, um den Tinnitus zu überdecken. Dadurch soll der Patient nicht mehr so stark auf den Tinnitus fokussieren und seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge lenken. Auf diese Methode setzt auch das tinus one Kissen aus der Höhle der Löwen.
Eine weitere Möglichkeit kann eine Verhaltenstherapie darstellen. Hierbei wird der Patient durch gezielte Übungen und Techniken dabei unterstützt, den Tinnitus zu akzeptieren und mit ihm umzugehen. Das Ziel ist es, dass der Patient weniger unter dem Tinnitus leidet und dadurch weniger stressbedingte Symptome entwickelt. In akuten Fällen kann auch eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein. Dabei kommen häufig Medikamente zum Einsatz, die den Blutdruck senken oder die Durchblutung des Innenohrs verbessern. Medikamente helfen jedoch oft nur, wenn der Tinnitus noch nicht chronisch ist.

Insolvenz von tinus vor der Ausstrahlung

Die Tinus GmbH, die das Tinus One Klangkissen entwickelte, musste nach der Aufzeichnung der Sendung und bereits vor der Ausstrahlung Insolvenz anmelden, da sich die massiv verteuert hatten und es erhebliche Verzögerungen bei der Beschaffung und Lieferung von Bauteilen gab. Dadurch war eine kostendeckende Fertigung des Kissens nicht mehr möglich. Zudem wurden zuvor vereinbarte Absatz-Milestones verfehlt. Inzwischen ist das Unternehmen liquidiert, da sich kein neuer Investor oder Käufer für das Unternehmen fand. Die beiden Gründer haben bereits neue Jobs gefunden als CTO bei einem Strom-Startup und als Innovationsmanagerin bei einem Tankstellenbetreiber.

Die Höhle der Löwen vom 17.04.2023

Die Themen und Kapitalgesuche in der Sendung vom 17.04.2023 sind:

MyEsel sucht 675.000 EUR für 15 Prozent Unternehmensanteile
Viva Maia sucht 150.000 EUR für 20 Prozent Unternehmensanteile
Tinus One sucht 350.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
stack grill sucht 80.000 EUR für 20 Prozent Unternehmensanteile
Kylies Cuppa sucht 200.000 EUR für 15 Prozent Unternehmensanteile
Ein Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der letzten Staffeln mit TRIGGin

Tinus One – Kapitalgesuch bei DHDL

Wozu braucht man das Tinnitus-Kissen aus der Höhle der Löwen?

Insolvenz von tinus vor der Ausstrahlung

Die Höhle der Löwen vom 17.04.2023

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