RocketTutor Mathe-App | Die Höhle der Löwen 2024

RocketTutor möchte mit seinem in der Höhle der Löwen vorgestellten Mathe-Lern-App auf KI-Basis die Bildungslandschaft positiv beeinflussen, indem es gezielt Herausforderungen im Lernprozess angeht. Im Mittelpunkt steht dabei die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern, die sich auf Prüfungen im Fach Mathematik vorbereiten. RocketTutor nimmt die oft fragmentierte und unstrukturierte Prüfungsvorbereitung ins Visier, die viele Lernende vor Probleme stellt. Durch eine personalisierte und flexible Herangehensweise sollen diese Lücken geschlossen werden, sodass Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihre Prüfungen vorbereitet sind. Hierbei wird der Unterricht nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt.

RocketTutor Mathe-Trainingshefte mit RocketTutor-Zugangscodes

Cornelsen Mathe-Trainingshefte mit RocketTutor-Zugangscodes
Cornelsen Mathe-Bücher mit Zugang zu Original-Abituraufgaben
Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 16

Was RocketTutor besonders macht, ist die Fähigkeit, Lernenden auf einer sehr individuellen Ebene Unterstützung zu bieten. Anstatt pauschale Lerninhalte vorzugeben, analysiert das System die Schwächen und Stärken der Nutzerinnen und Nutzer und stellt passgenaue Übungen und Erklärungen bereit. Diese adaptive Lernbegleitung wird von einem Algorithmus gesteuert, der stets auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingeht. Ziel ist es, eine effektive, zielgerichtete und vor allem motivierende Lernumgebung zu schaffen, die den jeweiligen Anforderungen der Schülerinnen und Schüler gerecht wird. Der Leistungsumfang von RocketTutor erstreckt sich von der Bereitstellung einer großen Auswahl an mathematischen Aufgaben bis hin zu einer interaktiven Plattform, die Lernende und Lehrkräfte gleichermaßen unterstützt.

Übersicht: Die Höhle der Löwen Produkte

RocketTutor – Kapitalgesuch bei DHDL

Komaldeep Chahal, Yue Wu und Lionel Rühlemann aus München sind in der Höhle der Löwen auf der Suche nach Wachstumskapital in Höhe von insgesamt 400.000 Euro für RocketTutor, welches für Marketing und Vertrieb eingesetzt werden kann. Die Löwen bekommen im Gegenzug 4,2 Prozent der Firmenanteile geboten. Passende Investoren für das Startup könnten in der aktuellen Staffel die Löwen Carsten Maschmeyer, Frank Thelen und Jochen Schweizer sein. Der Firmenwert liegt mit 9.123.810 Euro extrem hoch. Es könnte Diskussionen geben und schwierig werden, die Löwen zu dieser Bewertung an Bord zu holen.

Pitch vom 23.09.2024
Gesuchtes Kapital:	400.000 €
Angebotene Beteiligung:	4,2%
Firmenwert vor Investition:	9.123.810 €

(Partnerlinks)

Die Gründer Komaldeep Chahal, Yue Wu und Lionel Rühlemann betreten die Höhle der Löwen mit ihrem KI-basierten Startup RocketTutor, das den Bildungsmarkt aufmischen möchte. Die Gründer präsentieren selbstbewusst ihre Plattform, die nicht nur durch intelligente Algorithmen Lernfortschritte analysiert, sondern auch personalisierte Übungswege vorschlägt. Mit beeindruckenden Demonstrationen verdeutlichen sie, wie die App Schwächen erkennt und darauf basierend individuelle Lernpfade erstellt. Während die anderen Löwen interessiert zuhören, nimmt Tech-Experte Frank Thelen das KI-gestützte System genauer unter die Lupe. Er bohrt nach, wie genau die Datenerhebung funktioniert und auf welcher Grundlage sich das System anpasst. Die Gründer bleiben ruhig und erklären präzise, dass RocketTutor durch die Auswertung von Antworten und Bearbeitungszeiten detaillierte Erkenntnisse über den Lernstand gewinnt. Auf dieser Basis werden maßgeschneiderte Übungen und Lernmaterialien angeboten, die sich dynamisch an den Fortschritt des Nutzers anpassen. Die Löwen haben die Möglichkeit, RocketTutor als Demo vorgeführt zu bekommen. Verrechnet haben die Gründer sich sicher nicht mit ihrem Auftritt bei den Löwen, aber ob die App auch das Zeug zum Deal-Abitur hat? Es wäre nicht das erste Mal, dass eines der Höhle der Löwen Produkte aus dem schulischen Umfeld in der Höhle erfolgreich pitcht.

Effektives Mathelernen in der Abiturvorbereitung: Methoden, Herausforderungen und Lösungen

Die Abiturvorbereitung im Fach Mathematik stellt viele Schülerinnen und Schüler vor große Herausforderungen. Neben dem breit gefächerten Lernstoff, der von der Analysis über die Geometrie bis zur Stochastik reicht, ist es vor allem die Art des Lernens, die über den Erfolg entscheidet. Das Mathematik-Abitur ist nicht nur eine Wissensprüfung, sondern verlangt tiefes Verständnis und die Fähigkeit, Gelerntes auf neue, oft komplexe Probleme anzuwenden. Die Art und Weise, wie sich Schülerinnen und Schüler auf diese Prüfung vorbereiten, spielt daher eine entscheidende Rolle für die Ergebnisse.

Herausforderungen beim Mathelernen für das Abitur

Mathematik gehört zu den Fächern, die besonders von Schülern als anspruchsvoll empfunden werden. Einer der Hauptgründe liegt in der Abstraktheit des Fachs, die ein rein auswendig gelerntes Reproduzieren von Formeln nicht ausreichen lässt. Stattdessen muss ein tiefes Verständnis für mathematische Zusammenhänge aufgebaut werden. Dazu gehört die Fähigkeit, bekannte Methoden auf unbekannte Problemstellungen anzuwenden, was durch die oft hohe Komplexität der Aufgaben im Abitur weiter erschwert wird.

Zudem kommt es häufig vor, dass sich Wissenslücken über mehrere Schuljahre hinweg aufgebaut haben, die in der Abiturvorbereitung zum Vorschein kommen. Besonders bei Themen, die auf früheren Inhalten aufbauen, wie z.B. die Integralrechnung, wird dies zum Problem. Da viele mathematische Konzepte aufeinander aufbauen, können solche Lücken dazu führen, dass Schülerinnen und Schüler sich überfordert fühlen und Schwierigkeiten haben, den Stoff rechtzeitig zu verstehen.

Ein weiteres Problem ist die oftmals geringe Motivation, sich mit Mathematik auseinanderzusetzen. Viele Schülerinnen und Schüler haben bereits im Verlauf der Schulzeit eine negative Einstellung gegenüber Mathematik entwickelt. Diese kann durch schlechte Erfahrungen oder mangelndes Selbstvertrauen in das eigene mathematische Können verstärkt werden. Dies führt dazu, dass Lernende sich oft schwer tun, sich auf die Abiturvorbereitung zu konzentrieren und sich strukturiert und kontinuierlich mit dem Stoff auseinanderzusetzen.

Strategien für eine erfolgreiche Vorbereitung

Eine erfolgreiche Vorbereitung auf das Mathematik-Abitur erfordert mehr als nur das Durcharbeiten von Übungsaufgaben. Um den Prüfungsstoff sicher zu beherrschen, sollte das Lernen auf verschiedenen Ebenen erfolgen:

Systematische Wiederholung: Ein systematisches Aufarbeiten des Lernstoffs ist unerlässlich. Hierbei ist es wichtig, den Stoff gezielt in thematische Bereiche zu unterteilen und diese Schritt für Schritt zu wiederholen. Methoden wie das „Spaced Learning“, bei dem Inhalte in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, können helfen, den Stoff langfristig im Gedächtnis zu verankern.
Anwendung des Gelernten: Theorie allein reicht nicht aus – das Gelernte muss angewendet werden. Das regelmäßige Bearbeiten von Übungsaufgaben und das Lösen alter Abiturklausuren bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, das Erlernte zu festigen und sich auf das Prüfungsszenario vorzubereiten. Hierbei sollte besonders darauf geachtet werden, Aufgabenstellungen zu bearbeiten, die Transferleistungen erfordern, also das Anwenden von bekanntem Wissen auf neue Problemstellungen.
Individuelle Schwächen identifizieren und gezielt angehen: Eine der effektivsten Methoden zur Prüfungsvorbereitung ist es, gezielt an den eigenen Schwächen zu arbeiten. Dies erfordert eine kritische Selbstanalyse, bei der die Schülerinnen und Schüler herausfinden, welche Themenbereiche ihnen besonders schwerfallen. Diese können dann verstärkt trainiert werden, um eventuelle Lücken zu schließen.
Nutzung digitaler Lernplattformen: Digitale Lernplattformen wie RocketTutor bieten eine individualisierte Herangehensweise an die Prüfungsvorbereitung. Mithilfe von Algorithmen können diese Systeme Schwachstellen erkennen und den Lernenden gezielte Aufgaben und Erklärungen bereitstellen. Der Vorteil solcher Plattformen liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit: Sie passen sich dynamisch an den Lernstand der Schülerinnen und Schüler an und bieten maßgeschneiderte Übungsaufgaben an. Diese Form des personalisierten Lernens kann motivierend wirken und hilft, sich gezielt auf das Abitur vorzubereiten.

Unterstützende Lernmethoden und Techniken

Neben dem systematischen Durcharbeiten des Stoffes gibt es weitere Methoden, die das Mathematiklernen effizienter gestalten können.

Visualisierung von Konzepten: Viele mathematische Konzepte, insbesondere in der Geometrie und Analysis, lassen sich durch Visualisierungen besser verstehen. Programme und Apps, die mathematische Grafiken oder Animationen bieten, können dabei helfen, abstrakte Konzepte greifbar zu machen.
Lernkarten und Mindmaps: Das Erstellen von Lernkarten oder Mindmaps ist eine Methode, um zentrale Begriffe und Formeln zu strukturieren und übersichtlich darzustellen. Besonders in der Stochastik und bei Funktionsgleichungen kann das systematische Aufschreiben und Visualisieren von Regeln das Verständnis fördern.
Peer-Learning: Lernen in der Gruppe kann ebenfalls förderlich sein. Durch den Austausch mit Mitschülerinnen und Mitschülern können Verständnisfragen geklärt und verschiedene Herangehensweisen diskutiert werden. Dies führt nicht nur zu einem besseren Verständnis, sondern kann auch motivierend wirken.
Mathe-Apps: Digitales Lernen mit künstlicher Intelligenz ist eine möglichkeit, der individuellen Förderung mit oder ohne Tutorium und Nachhilfe. Die durch Technologie erstellten individuellen Lernpläne holen die Schüler dort ab, wo sie mit ihrem Wissensstand stehen und fördern sie hin zu einer Expertise, die ihnen hilft, das Abitur besser zu meistern.

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