Das Sicherheitssystem für Hausbrände aus der Höhle der Löwen, HomeResQ, zielt darauf ab, Rettungskräften in Notsituationen den entscheidenden Informationsvorsprung zu verschaffen. Wenn es bei Bränden oder anderen Gefahrenlagen um Minuten geht, fehlen oft wichtige Angaben zu Gebäudeaufbau, Zugangsmöglichkeiten oder Gefahrenquellen. Genau an diesem Punkt setzt HomeResQ an und will mit einer digitalen Lösung dafür sorgen, dass Einsatzkräfte nicht mehr im Blindflug agieren müssen. Indem potenzielle Risiken und Besonderheiten eines Hauses im Vorfeld digital hinterlegt werden, soll die Orientierung vor Ort erleichtert und dadurch das Risiko für Helfende und Betroffene reduziert werden. Besonders an dem Ansatz von HomeResQ ist die Kombination aus einfacher Anwendung, digitaler Infrastruktur und praktischer Alltagstauglichkeit.
  Natune Akku Life Guard Adapter für die SteckdoseIntelligentes Laden mit 3 Modi Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 17 |
 WC-Star WC Hygienestein für den SpülkastenGegen Schmutz und Verkalkung im Spülwasser Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 16 |
Über einen am Gebäude angebrachten QR-Code erhalten autorisierte Rettungskräfte Zugriff auf relevante Informationen – von Grundrissen bis zu Hinweisen auf gefährliche Materialien. Diese Daten stehen verschlüsselt zur Verfügung und lassen sich im Ernstfall schnell abrufen, ohne dass wertvolle Zeit verloren geht. Die Lösung soll damit nicht nur für mehr Sicherheit sorgen, sondern auch die Arbeitsbedingungen der Rettungsdienste spürbar verbessern. Zum Angebot von HomeResQ gehört ein cloudbasiertes Notfall-Informationssystem, das von Privatpersonen selbstständig mit Daten befüllt werden kann. Hinterlegt werden können unter anderem Raumpläne, Zugänge, Schlafbereiche, Hinweise zu Personen oder Tieren im Haushalt sowie potenzielle Gefahrenquellen wie Gasanschlüsse oder Batteriespeicher. Die Nutzung für Feuerwehren ist kostenlos, die Datenspeicherung erfolgt DSGVO-konform auf Servern in Deutschland. Die digitale Rettungskarte lässt sich unkompliziert einrichten und jederzeit aktualisieren.
Übersicht: Die Höhle der Löwen Produkte
HomeResQ – Kapitalgesuch bei DHDL
Leonard Mergel aus Elmshorn ist in der Höhle der Löwen auf der Suche nach Wachstumskapital in Höhe von insgesamt 150.000 Euro für HomeResQ, welches für Marketing und Vetrieb eingesetzt werden kann. Die Löwen bekommen im Gegenzug 20 Prozent der Firmenanteile geboten. Passende Investoren für das Startup könnten in der aktuellen Staffel die Löwen Carsten Maschmeyer, Janna Ensthaler und Dagmar Wöhrl sein. Der Firmenwert liegt mit 600.000 Euro im guten Mittelfeld.
| Pitch vom 16.06.2025 | |
| Gesuchtes Kapital: | 150.000 € |
| Angebotene Beteiligung: | 20% |
| Firmenwert vor Investition: | 600.000 € |
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In der Höhle der Löwen brennt heute nicht nur die Luft, sondern auch die Kulisse. Inmitten Rauchschwaden und mit echtem Feueralarm demonstriert Feuerwehrmann Leonard Mergel eindrucksvoll, wie unvorhersehbar und chaotisch ein Brandverlauf sein kann. Doch genauso schnell wie das Feuer entfacht wird, bringt Mergel die Situation unter Kontrolle – und nutzt die Gelegenheit, um ein drängendes Problem aufzuzeigen: fehlende Informationen im Einsatzfall. Mit seinem Startup HomeResQ will er genau diese Lücke schließen. Die Löwen verfolgen aufmerksam, wie das digitale Rettungssystem funktioniert und warum es im Ernstfall den Unterschied machen kann. Per QR-Code erhalten Einsatzkräfte Zugriff auf relevante Gebäudedaten.
| Natune Akku Life Guard Adapter für die Steckdose Intelligentes Laden mit 3 Modi Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 17 |
| WC-Star WC Hygienestein für den Spülkasten Gegen Schmutz und Verkalkung im Spülwasser Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 16 |
Während des Pitches wird nicht nur die Theorie erläutert, sondern auch die Praxis getestet: Die Löwen simulieren gemeinsam mit Mergel einen Rettungseinsatz, rufen über ein digitales Endgerät beispielhafte Wohnungsdaten ab und prüfen, wie intuitiv und zuverlässig HomeResQ funktioniert. Die Klarheit der Informationen, der einfache Zugang und die durchdachte Struktur des Systems sorgen für Interesse. Dass die Lösung in enger Zusammenarbeit mit Feuerwehren entwickelt wurde und dort bereits zum Einsatz kommt, verstärkt die Glaubwürdigkeit. Ob HomeResQ nun tatsächlich einen Löwen für sich gewinnt, bleibt offen – doch es ist klar: Hier brennt jemand für seine Idee. Und vielleicht lodert bei dem ein oder anderen Investor mehr als nur Neugier.
Brandgefahren im Haus und die Herausforderungen für die Feuerwehr
Wohnungs- und Hausbrände zählen zu den häufigsten Einsatzszenarien für Feuerwehren im städtischen und ländlichen Raum. Trotz moderner Sicherheitsstandards und Aufklärungskampagnen entstehen jährlich tausende Brände in privaten Haushalten – oft mit gravierenden Folgen für Mensch, Tier und Sachwerte. Die Ursachen reichen von technischen Defekten über menschliches Fehlverhalten bis hin zu baulichen Mängeln. Besonders kritisch wird es, wenn gefährliche Stoffe im Spiel sind oder der Brand unbemerkt entsteht. Ein erheblicher Teil der Wohnungsbrände entsteht durch Elektrizität: überlastete Mehrfachsteckdosen, defekte Kabel oder überhitzte Haushaltsgeräte können Schwelbrände auslösen, die sich unbemerkt ausbreiten. Auch das Rauchen im Bett, unbeaufsichtigte Kerzen oder eingeschaltete Herde gehören zu den typischen Risikofaktoren. Moderne Bauweisen mit viel Kunststoff und Dämmmaterialien führen dazu, dass sich Feuer und Rauch deutlich schneller ausbreiten als in früheren Jahrzehnten. Bereits wenige Minuten nach Brandausbruch kann eine gesamte Etage verraucht sein – und das Einatmen giftiger Gase birgt eine größere Gefahr als die Flammen selbst.
Für die Feuerwehr stellen Einsätze in Wohngebäuden eine besondere Herausforderung dar. Die erste Schwierigkeit beginnt häufig schon bei der Anfahrt: ungenaue Angaben zum Einsatzort, fehlende Informationen über die bauliche Struktur oder unzugängliche Zufahrten können wertvolle Minuten kosten. Am Einsatzort selbst bleibt nur wenig Zeit für eine fundierte Lageeinschätzung. Wenn zudem keine Angaben zu Anzahl oder Aufenthaltsorten von Personen im Gebäude vorliegen, müssen Such- und Rettungsmaßnahmen unter Zeitdruck und hohem Risiko durchgeführt werden. Ein weiterer kritischer Faktor ist die bauliche Komplexität moderner Wohngebäude. Verschachtelte Grundrisse, ausgebauter Dachraum, mehrere Wohneinheiten oder versteckte Technikräume erschweren die Orientierung im Inneren. Bei dichtem Rauch und eingeschränkter Sicht wird selbst für erfahrene Einsatzkräfte jeder Schritt zur Gefahr. Auch elektrische Anlagen, Gasleitungen, Batteriespeicher oder Photovoltaiksysteme können unvorhersehbare Risiken mit sich bringen, wenn deren Position und Zustand nicht bekannt sind.
Digitale Unterstützungssysteme gewinnen in diesem Kontext zunehmend an Bedeutung. Systeme, die vorab relevante Gebäudedaten, Bewohnerhinweise und Gefahrenquellen erfassen und im Ernstfall verschlüsselt verfügbar machen, gelten als wichtige Hilfsmittel. Sie ermöglichen eine schnellere Orientierung, präziseres Handeln und erhöhen die Sicherheit der Einsatzkräfte. Entscheidend ist dabei, dass diese Informationen nicht erst aufwendig gesucht werden müssen, sondern vor Ort in strukturierter Form und in Echtzeit abrufbar sind. Die Arbeit der Feuerwehr beruht nicht nur auf Geschwindigkeit, sondern auf fundierten Entscheidungen unter enormem Druck. Umso wichtiger ist ein breiter Zugang zu relevanten Daten, bevor Maßnahmen ergriffen werden. Besonders bei Bränden in bewohnten Gebäuden kann die Kenntnis über Schlafräume, Zugangswege oder potenzielle Gefahrenbereiche den entscheidenden Unterschied machen. Der technische Fortschritt bietet hier neue Möglichkeiten, die in Zukunft eine noch gezieltere und sicherere Gefahrenabwehr ermöglichen könnten.
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HomeResQ reiht sich in eine wachsende Zahl digitaler Innovationen ein, die auf reale Herausforderungen im Alltag reagieren. In einem Bereich, der traditionell stark von analoger Kommunikation und eingeschränkter Datenlage geprägt ist, bringt HomeResQ eine technische Lösung ins Spiel, die erstmals eine strukturierte Informationsübermittlung im Notfall ermöglicht. Die digitale Rettungskarte ist nicht nur für Feuerwehren kostenfrei zugänglich, sondern bietet auch Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern ein niedrigschwelliges Instrument zur Gefahrenprävention. Damit adressiert das System gezielt eine Schwachstelle im bisherigen Ablauf von Rettungseinsätzen und positioniert sich als ernstzunehmender Akteur in der Schnittstelle zwischen Smart Home, Sicherheitstechnologie und Bevölkerungsschutz. Unter den zahlreichen Höhle der Löwen Produkten nimmt HomeResQ eine besondere Stellung ein: Während viele vorgestellte Produkte auf den direkten Endverbraucher und Konsum ausgerichtet sind, geht es hier um eine Lösung mit gesellschaftlicher Relevanz. Das Produkt hat nicht nur potenziell lebensrettenden Charakter, sondern trifft auch den Nerv einer zunehmenden Sensibilität für Vorsorge und Katastrophenschutz. In der Geschichte der Gründershow sind funktionale Technologien mit kommunalem oder infrastrukturellem Nutzen bislang selten vertreten – umso spannender ist es, wie ein Konzept wie HomeResQ im Umfeld von Lifestyle-, Food- oder Fitnesslösungen wahrgenommen wird.
Die Höhle der Löwen vom 16.06.2025
Die Themen und Kapitalgesuche in der Sendung vom 16.06.2025 sind:
- HomeResQ sucht 150.000 EUR für 20 Prozent Unternehmensanteile
- Kokomoon sucht 100.000 EUR für 20 Prozent Unternehmensanteile
- Arang sucht 100.000 EUR für 20 Prozent Unternehmensanteile
- Natune Akku Life Guard sucht 200.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
- TukToro sucht 400.000 EUR für 8 Prozent Unternehmensanteile
- Mit Carsten Maschmeyer unterwegs in den USA bei der Maschmeyer Group
- Wiederbesuch bei den beliebten Höhle der Löwen Produkten der letzten Staffeln mit WC-Star
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