Mit Powerbanks von der Höhle der Löwen aus die Welt erobern? Das Sharing-Startup FiniBee setzt sich zum Ziel, die zunehmende Abhängigkeit von mobilen Geräten und die damit verbundenen Akku-Probleme zu lösen. Gleichzeitig wird ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet, indem Nutzer eine umweltfreundliche Lösung für das Aufladen ihrer Geräte in Anspruch nehmen können. Das Konzept adressiert das alltägliche Problem leerer Akkus unterwegs. An zahlreichen Stationen in der Stadt können Powerbanks ausgeliehen und an einer beliebigen anderen Station wieder abgegeben werden. Das integrierte Kabel erleichtert den Prozess und macht FiniBee besonders nutzerfreundlich. Dank der App-basierenden Bedienung ist der Zugang zu Energie immer und überall gewährleistet, ohne dass zusätzliche Kabel oder Geräte benötigt werden.
TJ-Motion Zahnaufbisskissen Anwendung bei Beschwerden im Kiefer-, Schulter-, Nacken-, Rückenbereich Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 16 |
GOMAGO Natürlicher Marderschutz für Haus und Auto Mardervergrämung mit synthetischen Pheromonen Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 8 |
Das Angebot von FiniBee umfasst die Bereitstellung von Powerbanks an verschiedenen, gut erreichbaren Standorten wie Kiosken, Restaurants und Bars. Über die FiniBee-App können Nutzer einfach den Standort der nächsten Station finden, die Powerbank ausleihen und flexibel zurückgeben. Die Abrechnung erfolgt auf Minutenbasis, wobei auch eine Tagesmiete angeboten wird. So wird sichergestellt, dass Nutzer stets die volle Kostenkontrolle haben und nur für den tatsächlichen Gebrauch zahlen. Durch das Powerbank-Sharing-System erhalten Nutzer eine flexible und unkomplizierte Lösung für ihre Ladeprobleme, ohne an einer stationären Ladestation viel Zeit verbringen zu müssen. Ideal für Ausflügler, Touristen oder Geschäftsreisende. Das Besondere an FiniBee liegt darin, dass es nicht nur einen praktischen, sondern auch einen ökologischen Mehrwert bietet, indem es mit einem Prozent der Umsätze den Schutz von Bienen und ihren Lebensräume fördert.
Übersicht: Die Höhle der Löwen Produkte
FiniBee – Kapitalgesuch bei DHDL
Denise Ossenberg und Thomas Hühne aus Frankfurt sind in der Höhle der Löwen auf der Suche nach Wachstumskapital in Höhe von insgesamt 100.000 Euro für FiniBee, welches für Marketing und Vertrieb eingesetzt werden kann. Die Löwen bekommen im Gegenzug 15 Prozent der Firmenanteile geboten. Passende Investoren für das Startup könnten in der aktuellen Staffel die Löwen Carsten Maschmeyer und Jenna Ensthaler sein. Der Firmenwert liegt mit 566.667 Euro im guten Mittelfeld.
Pitch vom 16.09.2024 | |
Gesuchtes Kapital: | 100.000 € |
Angebotene Beteiligung: | 15% |
Firmenwert vor Investition: | 566.667 € |
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Keine Steckdose in Reichweite im Studio? Vielleicht kann dieses Bienenmaskottchen helfen, denn Denise Ossenberg und Thomas Hühne betreten die Höhle nicht alleine. Im Pitch von FiniBee wird den Löwen eine innovative Lösung für ein weit verbreitetes Problem präsentiert: leere Akkus unterwegs. Das Startup zeigt, wie einfach es mit seinem Powerbank-Sharing-System ist, stets Zugriff auf mobile Energie zu haben, ohne auf ein eigenes Ladegerät angewiesen zu sein. Die Gründer erklären, dass Nutzer über die FiniBee-App jederzeit eine Powerbank an einer der zahlreichen Stationen in der Stadt ausleihen und sie später flexibel an einer anderen Station zurückgeben können. Die Löwen sind beeindruckt von der Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit des Systems, das es bisher allerdings nur in einer ersten Projektstadt gibt. Gerade die besonders interessante Zielgruppe Reisender lässt sich ohne weitere Skalierung in andere Städte nur bedingt ansprechen. Denise Ossenberg und Thomas Hühne zeigen, dass die App die Nutzer durch den gesamten Prozess leitet und dabei stets die nächstgelegene Station anzeigt. Wird die Ladezeit des Pitches ausreichen, um 100% Deal zu erreichen?
Ursprung und Entwicklung der Sharing-Economy
Die Sharing-Economy, auch als „Kollaborative Wirtschaft“ bezeichnet, beschreibt ein Wirtschaftsmodell, bei dem der Zugang zu Gütern und Dienstleistungen – im Fall von FiniBee sind dies vorgeladene Powerbanks – über das Teilen und Ausleihen erfolgt, anstatt den klassischen Besitz in den Vordergrund zu stellen. Dieses Modell, das vor allem durch die digitale Vernetzung eine breite Plattform gefunden hat, erstreckt sich auf zahlreiche Bereiche des Alltags und revolutioniert zunehmend die Art und Weise, wie Menschen Konsum und Besitz wahrnehmen. Besonders das Ausleihen von Werkzeug, Fotoequipment und technischen Geräten wie Powerbanks ist ein prägnantes Beispiel für den Erfolg und die Vielseitigkeit dieser Bewegung.
Der Ursprung der Sharing-Economy lässt sich in der einfachen Idee finden, Ressourcen effizienter zu nutzen. Bereits in früheren Zeiten wurden Gegenstände, die selten gebraucht wurden, innerhalb von Nachbarschaften oder Gemeinschaften geteilt. Mit dem Aufkommen des Internets und der Digitalisierung erhielt diese Praxis jedoch eine völlig neue Dynamik. Plattformen wie Airbnb, Uber oder Toolsharing-Dienste ermöglichten es, das Konzept des Teilens auf eine globale Ebene zu heben. Menschen können nun weltweit auf Ressourcen zugreifen, die zuvor auf lokale Gemeinschaften beschränkt waren. Das Ziel dieser Entwicklung ist es, brachliegende Ressourcen zu aktivieren und deren Nutzen zu maximieren.
Nachhaltigkeit und ökonomische Effizienz
Einer der wichtigsten Aspekte der Sharing-Economy ist die nachhaltige Nutzung von Ressourcen. Das Ausleihen von Werkzeugen oder technischem Equipment, das nur gelegentlich gebraucht wird, reduziert den Bedarf an der Neuproduktion solcher Güter und minimiert dadurch den ökologischen Fußabdruck. Wer beispielsweise nur einmal im Jahr eine Powerbank benötigt, muss diese nicht kaufen, sondern kann sie einfach für eine begrenzte Zeit ausleihen. Dies führt zu einer Reduktion der Menge an hergestellten Produkten, spart Rohstoffe und verringert den Energieverbrauch in der Produktion.
Neben den ökologischen Vorteilen bietet die Sharing-Economy auch ökonomische Effizienz. Für Privatpersonen wird es kostengünstiger, auf hochwertige Geräte oder Ausrüstungen zuzugreifen, ohne die finanzielle Last eines Kaufs tragen zu müssen. Im Bereich der Fotografie etwa können Hobbyfotografen teure Kameraausrüstungen ausleihen, ohne diese anschaffen zu müssen. Auch für Unternehmen, die Werkzeuge oder Maschinen nur für kurzfristige Projekte benötigen, bietet das Modell der Miete eine flexible und preisgünstige Lösung.
Technologische Innovation und Zugang
Die technologische Entwicklung hat die Sharing-Economy erst ermöglicht und stetig vorangetrieben. Plattformen und Apps fungieren als Vermittler zwischen denjenigen, die etwas besitzen, und denjenigen, die es brauchen. Diese digitale Infrastruktur vereinfacht nicht nur den Zugang zu Gütern, sondern auch die Abwicklung von Bezahlungen, Bewertungen und die Versicherung von geliehenen Gegenständen. Das Vertrauen zwischen den Nutzern wird durch digitale Rückmeldesysteme und vertragliche Absicherungen gestärkt, was dazu beiträgt, dass immer mehr Menschen auf Sharing-Angebote zurückgreifen.
Die zunehmende Verbreitung von 5G-Netzwerken, das Internet der Dinge (IoT) und Blockchain-Technologien versprechen zudem eine weitere Verbesserung der Sharing-Prozesse. Zukünftig könnten Smart Contracts beispielsweise die automatisierte Abrechnung und Rückgabe von geliehenen Gegenständen erleichtern und so den Verwaltungsaufwand weiter reduzieren.
FiniBee reiht sich in das vielfältige Portfolio der Höhle der Löwen Produkte ein. Besonders im Bereich der Nachhaltigkeit fügt sich FiniBee gut in die Reihe jener Innovationen ein, die nicht nur den Alltag erleichtern, sondern gleichzeitig positive Auswirkungen auf die Umwelt anstreben. So trägt jede ausgeliehene Powerbank neben der Ressourcenschonung auch zu Wiederherstellung und Erhalt von Bienenlebensräumen bei.
Die Höhle der Löwen vom 16.09.2024
Die Themen und Kapitalgesuche in der Sendung vom 16.09.2024 sind:
- Metorbike sucht 500.000 EUR für 17 Prozent Unternehmensanteile
- Vlace sucht 200.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
- FiniBee sucht 100.000 EUR für 15 Prozent Unternehmensanteile
- Tämptästic sucht 40.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
- Manti Manti sucht 500.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
- Mit einem Wiederbesuch bei Hunderunde und Gomago
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