Die Eve App setzt sich für mehr Sicherheit im Nachtleben ein, indem sie technologische Unterstützung mit realen Schutzmechanismen kombiniert. Die App, die derzeit in der Höhle der Löwen vorgestellt wird, wurde entwickelt, um Menschen insbesondere auf dem Heimweg nach dem Ausgehen zu unterstützen und potenziell gefährliche Situationen frühzeitig zu erkennen. Mit einer intelligenten Heimwegbegleitung, die regelmäßig nach dem Befinden fragt und bei einem Alarm automatisch Notfallkontakte informiert, reagiert Eve auf das weit verbreitete Problem unsicherer Nachhausewege – insbesondere für Frauen und marginalisierte Gruppen, teils aber auch für Männer. Darüber hinaus bietet sie eine direkte Verbindung zur Polizei und zum Heimwegtelefon, was schnelle Hilfe im Ernstfall ermöglicht. Was Eve besonders macht, ist die enge Verzahnung von digitaler Anwendung und physischen Maßnahmen vor Ort. Die App zertifiziert ausgewählte Bars, Clubs und Cafés als „sichere Orte“, die besondere Schutzstandards erfüllen. Diese Lokale bieten nicht nur kostenlos Trinkwasser, Lademöglichkeiten und Taxirufe an, sondern auch K.O.-Tropfen-Tests und geschultes Personal für den Notfall.
![]() ![]() Handgelenk- und Unterarmtraining Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 17 |
![]() ![]() Anwendung bei Beschwerden im Kiefer-, Schulter-, Nacken-, Rückenbereich Teilnehmer bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 16 |
Dadurch schafft Eve ein Netzwerk vertrauenswürdiger Anlaufstellen, das den Abend nicht nur sicherer, sondern auch entspannter gestaltet – eine Initiative, die weit über rein digitale Sicherheitslösungen hinausgeht. Zum Funktionsumfang der Eve App gehören eine interaktive Heimwegbegleitung, die Möglichkeit zur schnellen Kontaktaufnahme mit Notdiensten, sowie ein Verzeichnis zertifizierter sicherer Orte. Nutzerinnen und Nutzer können über die App auch gezielt sichere Events und aktuelle Angebote in ihrer Nähe entdecken. Das Sortiment an Services reicht dabei von K.O.-Tropfen-Tests für Getränke über Handy-Ladestationen bis hin zur Unterstützung durch geschultes Personal. Während die digitale Begleitung weltweit nutzbar ist, konzentriert sich das Angebot sicherer Orte derzeit noch auf den Großraum Stuttgart – eine Ausweitung ist jedoch bereits in Planung.
Übersicht: Die Höhle der Löwen Produkte
Eve App – Kapitalgesuch bei DHDL
Nicola Bürck und Philippe Orner aus Illingen sind in der Höhle der Löwen auf der Suche nach Wachstumskapital in Höhe von insgesamt 40.000 Euro für Eve App, welches für Skalierung in andere Regionen, Marketing und Vertrieb eingesetzt werden kann. Die Löwen bekommen im Gegenzug 10 Prozent der Firmenanteile geboten. Passende Investoren für das Startup könnten in der aktuellen Staffel die Löwen Carsten Maschmeyer, Tijen Onaran, Janna Ensthaler und Dagmar Wöhrl sein. Der Firmenwert liegt mit 360.000 Euro absolut im Deal-Bereich.
Pitch vom 26.05.2025 | |
Gesuchtes Kapital: | 40.000 € |
Angebotene Beteiligung: | 10% |
Firmenwert vor Investition: | 360.000 € |
Produkte bei Amazon: Quozy Komfort-Bettwäsche | HornyFeet Hornhautentferner| Cravies Sonnenblumenkerne | Laphet Teepesto | BitterLiebe Tropfen |Bedrop Kosmetik | Mouth Energy / Nose Energy Spray | pick’em Lifestyle-Zahnstocher | Max Fitness Faszienrollen | Schimmel-Schock | topfi Topfdeckelhalter | waterdrop Microdrinks | Fugentorpedo| Deckenblitz Decken-Markierstift | Abflussfee Duftstöpsel | MediDusch Duschschaum | HappyPo Po-Dusche | Aspuraclip Mini-Inhalator | littlelunch Suppen
(Vergütete Partnerlinks)
In der Sendung Die Höhle der Löwen betreten Nicola Bürck und Philippe Orner die Bühne mit einer Mission: das Nachtleben sicherer machen. Mit der Eve App präsentieren sie den Löwen eine digitale Lösung, die weit mehr ist als nur eine Anwendung – sie ist ein umfassendes Sicherheitskonzept für den Abend und den Heimweg. Die Gründer schildern eindrucksvoll, wie die Idee aus dem Wunsch entstanden ist, Menschen auf ihren Wegen zu schützen und ihnen wieder ein unbeschwertes Gefühl im nächtlichen Stadtleben zu ermöglichen. Die Stimmung im Studio verändert sich spürbar, als sie die Löwen auf einen virtuellen Heimweg mitnehmen – live über die App simuliert. Schritt für Schritt erleben die Investorinnen und Investoren mit, wie Eve regelmäßig nach dem Befinden fragt, Notfallkontakte bereitstellt und durchdachte Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bietet. Die Demonstration lässt keinen Zweifel daran, dass es sich um eine Lösung für ein reales, gesellschaftlich relevantes Problem handelt. Besonders der Ansatz, nicht nur digital zu unterstützen, sondern auch ein Netzwerk sicherer Orte mit echten Services vor Ort zu schaffen, beeindruckt die Löwen. K.O.-Tropfen-Tests, Trinkwasser, Handy-Ladestationen, geschultes Personal – all das vereint Eve an einem Ort, der Sicherheit und Lebensfreude zusammenbringt. Die Idee, dass ein digitaler Begleiter nahtlos mit der realen Welt zusammenarbeitet, sorgt für große Aufmerksamkeit. Ob sich daraus am Ende ein Deal ergibt, oder das Gründerteam unbegleitet nach Hause geht, zeigt der Pitch.
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Sicherheit durch Schutzkonzepte im Nachtleben
Das Nachtleben bietet Raum für Begegnung, Kultur und Ausgelassenheit – doch es birgt auch Risiken. Insbesondere auf dem Heimweg oder in anonymen Situationen innerhalb von Clubs, Bars oder auf Festivals kommt es immer wieder zu Übergriffen, Belästigungen oder unsicheren Momenten. Die Diskussion um Sicherheit im Nachtleben rückt deshalb zunehmend in den Fokus von Gesellschaft, Politik und digitalen Innovationen. Dabei entstehen neue Ansätze, die Schutz bieten sollen, ohne die Freiheit der Nutzerinnen und Nutzer einzuschränken. Viele Menschen, insbesondere Frauen und queere Personen, erleben das Nachtleben nicht ausschließlich als Ort des Vergnügens, sondern auch als potenziell bedrohliches Umfeld. Auch manche Männer haben schon schlechte Erfahrungen gemacht. Dunkle Wege, unbekannte Orte, alkoholisierte Mitmenschen und fehlende Ansprechpartner vor Ort können das Sicherheitsgefühl erheblich beeinträchtigen. Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte bestätigen, dass Unsicherheiten nicht nur subjektiv empfunden, sondern real begründet sind. So berichten viele Betroffene von übergriffigem Verhalten, K.O.-Tropfen im Getränk oder Bedrohungen auf dem Heimweg.
Safe Places: Schutzräume in Bars, Clubs und Cafés
Ein Konzept, das zunehmend Verbreitung findet, ist die Einrichtung sogenannter „Safe Places“. Dabei handelt es sich um Orte im Nachtleben – wie Bars, Clubs oder Cafés –, die bestimmte Schutzstandards erfüllen und sich aktiv gegen sexualisierte Gewalt und Belästigung engagieren. Solche Einrichtungen verpflichten sich unter anderem dazu, geschultes Personal vorzuhalten, das in der Lage ist, auf Notlagen sensibel und schnell zu reagieren. Häufig werden zusätzliche Maßnahmen angeboten, etwa K.O.-Tropfen-Tests für Getränke, kostenloses Trinkwasser, Lademöglichkeiten für Handys oder Unterstützung beim Rufen eines Taxis. Safe Places tragen somit dazu bei, das Sicherheitsgefühl der Gäste zu stärken und im Ernstfall konkrete Hilfe zu leisten. Wichtig ist hierbei, dass das Personal regelmäßig geschult wird und klare Abläufe kennt, wie in kritischen Situationen gehandelt werden muss. Zertifizierungen durch externe Organisationen oder Partnerschaften mit Initiativen wie der Eve App schaffen Vertrauen und Transparenz.
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Digitale Heimwegbegleitung: Sicherheit durch Technologie
Parallel zu den Schutzmaßnahmen vor Ort gewinnen digitale Lösungen an Bedeutung. Apps zur Heimwegbegleitung ermöglichen es Nutzerinnen und Nutzern, ihren Heimweg in Echtzeit zu überwachen und im Notfall automatisiert Hilfe anzufordern. Dabei geben sie an, wann sie wo ankommen möchten und wer ihre Notfallkontakte sind. Während des Heimwegs fragt die App regelmäßig nach dem Befinden. Bleibt eine Rückmeldung aus oder gibt die Person an, sich unsicher zu fühlen, werden vorab definierte Kontakte benachrichtigt oder – je nach Einstellung – auch Polizei oder Hilfseinrichtungen kontaktiert. Moderne Apps verbinden dabei nutzerfreundliches Design mit hoher Funktionalität. Standortüberwachung, Timer-Funktionen, Alarmknöpfe und direkte Verlinkungen zu Notrufstellen sind Standard. Einige Anwendungen, wie etwa Eve, gehen noch weiter und integrieren sogar Safe Places direkt in die App. Nutzerinnen und Nutzer können dort nicht nur ihre Wege tracken lassen, sondern auch gezielt sichere Orte in ihrer Umgebung finden, sich über Events informieren oder zusätzliche Schutzservices in Anspruch nehmen.
Ein ganzheitlicher Ansatz für mehr Sicherheit
Die Kombination aus realen Schutzorten und digitalen Sicherheitslösungen stellt einen vielversprechenden Weg dar, um das Nachtleben sicherer zu gestalten. Sie spricht verschiedene Ebenen an – von der Prävention über schnelle Hilfe bis hin zur Nachsorge – und fördert ein gemeinsames Verantwortungsbewusstsein zwischen Gästen, Veranstaltern und digitalen Dienstleistern. Die zunehmende Etablierung von Safe Places und Heimwegbegleit-Apps zeigt: Sicherheit muss im Nachtleben kein Widerspruch zu Freiheit und Spaß sein, sondern deren Voraussetzung. Die Eve App reiht sich in die Reihe innovativer Höhle der Löwen Produkte ein, die nicht nur wirtschaftliches Potenzial zeigen, sondern durch ein ausgeklügeltes digitales Konzept auch einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. Im Gegensatz zu vielen Lifestyle- oder Konsumprodukten aus der Gründershow steht hier die soziale Wirkung klar im Vordergrund. Mit ihrem Fokus auf Prävention, Schutz und Empowerment adressiert Eve ein Thema, das in der öffentlichen Debatte stark an Bedeutung gewonnen hat. Die App steht exemplarisch für den Trend, technologische Lösungen nicht nur zur Optimierung des Alltags, sondern auch für mehr Sicherheit und Teilhabe zu nutzen – ein Ansatz, der besonders im urbanen Raum dringend gebraucht wird. Gerade in der Höhle der Löwen, wo Gründerinnen und Gründer regelmäßig neue Ideen präsentieren, zeigt Eve, wie Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung zusammenwirken können. Die Kombination aus App-basierter Heimwegbegleitung und zertifizierten Schutzorten schafft eine neue Art von Infrastruktur im Nachtleben, die über kurzfristige Trends hinausgeht. Damit ergänzt Eve die Reihe der Höhle der Löwen Produkte um ein Angebot, das nicht im Einzelhandel oder Online-Shop sichtbar wird, sondern direkt in die Lebensrealität vieler Menschen eingreift – mit dem Ziel, öffentlichen Raum wieder angstfreier nutzbar zu machen.
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Die Höhle der Löwen vom 26.05.2025
Die Themen und Kapitalgesuche in der Sendung vom 26.05.2025 sind:
- Kraftfutter sucht 150.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
- meinmaikaempfer sucht 120.000 EUR für 20 Prozent Unternehmensanteile
- Patron sucht 100.000 EUR für 7 Prozent Unternehmensanteile
- Reflexit sucht 150.000 EUR für 12,5 Prozent Unternehmensanteile
- Eve App sucht 40.000 EUR für 10 Prozent Unternehmensanteile
- Wiederbesuch bei den beliebten Höhle der Löwen Produkten der letzten Staffeln, dieses mal mit TJ Motion
Hobby, Sport & Freizeit in der Höhle der Löwen
Alle „Höhle der Löwen“-Kandidaten aus der Kategorie Hobby & Freizeit: Rope Scout | PAKAMA | Fluxbag | Slashpipe | SYWOS | … | Alle Hobby-, Sport- und Freizeit-Startups
![]() ![]() Buch zur Sendung von #DHDL Startup-Coach Ruth Cremer |
![]() ![]() Das neue Kinderbuch von Carsten Maschmeyer |
![]() ![]() Buch zur Sendung von #DHDL Startup-Coach Felix Thönnessen |
![]() ![]() „Die Höhle der Löwen“ 3-6 Spieler ab 12 Jahren | von Noris Spiele |
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